BricsCAD vereinfacht den Design-Prozess bei Fiskeby

Bei der Gründung 1637 in Schweden war Fiskeby eine der ersten Papierfabriken in Europa. Heute ist es einer der führenden Verpackungshersteller in Europa und das einzige Unternehmen in Skandinavien, das Verpackungen aus 100 % wiederverwerteten Fasern herstellt.

Alle Produkte von Fiskeby, einschließlich des Multiboards, werden auf umweltfreundliche und nachhaltige Weise hergestellt, um die Ressourcen der Erde für zukünftige Generationen zu schützen. Dennis Lundqvist von Fiskeby, verantwortlich für die Steuerung und Automatisierung von Projekten, erklärte, warum sich das Unternehmen für BricsCAD entschieden hat und wie es für die Konstruktion seiner industriellen Prozessanlagen eingesetzt wird.

"Wir machen mechanische, elektrische und verfahrenstechnische Konstruktionen (P&ID) für unsere eigene Fabrik", sagt Dennis Lundqvist, Fiskeby Automationsingenieur. Unsere Teams verwenden BricsCAD als 2D-Zeichnungstool mit Insyde-Add-ons für das Elektro- und Prozessdesign."

Fiskebys Wechsel zu BricsCAD
Die treibende Kraft hinter Fiskebys Wechsel zu BricsCAD war die Erschwinglichkeit und Lizenzierung sowie die Integration von BricsCAD mit Insyde, einem schwedischen Dokumentationstool-Entwickler.

"Vor dem Wechsel zu BricsCAD verwendeten wir AutoCAD^® für die mechanische Konstruktion, ELPROCAD für die elektrische Konstruktion und AutoCAD^® P&ID für die Prozesskonstruktion," so Lundqvist.

"Als wir in das Asset- & Dokumentationsdesign-Tool Insyde investierten, entschieden wir uns für den Wechsel zu BricsCAD, da die Integrationen von Drittanbietern es möglich machten, eine erschwingliche CAD-Plattform für all unsere mechanischen, elektrischen und Prozessdesign-Anforderungen zu nutzen.

"Mit der Option eines unbefristeten Lizenzmodells war der Wechsel zu BricsCAD auch wirtschaftlich sinnvoll", sagte Lundqvist.

Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase begann das Fiskeby-Team, die Vorteile der Verwendung von BricsCAD zu erkennen.

"BricsCAD ist schnell und hat meiner Erfahrung nach keine Bugs," so Lundqvist. "Zusammen mit Netzwerklizenzen, die über unser ganzes Unternehmensnetzwerk reichen, und einer hervorragende Support-Wissensdatenbank, ist BricsCAD unser CAD-Tool der Wahl."

Das Unternehmen prüft auch andere 3D-Technologien, die es in Zukunft integrieren könnte. "Innerhalb von Fiskeby sehen wir eine potenzielle zukünftige Nutzung von BricsCAD zur Bearbeitung von Punktwolken aus 3D-Scans, da die 3D-Scantechnologie immer besser zugänglich wird", schloss Lundqvist ab."